Melkonyan



Steakabend der Clasianer in Bad Laer

STEAKESSEN AM 06. März. 2018 IN BAD LAER

 

Bernhard Wellmeyer hat uns am 28.11.2017 nach kurzer Krankheit verlassen. Da die Claasianer diese Tradition des Initiators weiter beibehalten wollten, haben sie Heinz Hagenbrink für diese Aufgabe gewählt. Der neue Organisator, Heinz Hagenbrink, hat uns fernmündlich über diesen Termin benachrichtigt. In Zukunft wird Heinz Hagenbrink dieses jährliche Zusammenkommen der Claasianer weiterführen. Unter den Teilnehmern dieses Jahrestreffens sind 7 Personen Rentner und 11 Personen noch im Arbeitsleben. Insgesamt sind 18 Personen zum Treffen gekommen.

1. Heinrich      Baar                                        Rentner
2. Norbert       Bröckling
3. Herbert       Diekert                                   Rentner
4. Gerlinde      Günter

5. Heinrich      Hagenbrink                           Rentner
6. Ulrich          Herse
7. Winfried     Herzig                                    Rentner
8. Wolfgang    Klein-Sötebier
9. Vahric         Melkonyan                             Rentner
10. Werner      Mengeringhausen                  Rentner
11. Gisela        Rolf
12. Andreas    Rothgänger

3. Hansi        Schäfer                                   Rentner
14. Rainer       Schirmbeck
15. Ulrich       Schreiber
16. Ulli            Schröder
17. Adelheid   Schwermann
18. Joachim     Wagner
 

Das diesjährige Steakessen war am Dienstag 06.März 2018. Da ich in der Dunkelheit nicht fahren möchte, ist Gerlinde so nett, mich nach Bad Laer mitzunehmen. Gerlinde Günter wohnt mit ihrem Lebenspartner in Wiedenbrück. Da sie Kordula Schmandt aus Marienfeld und Adelheid Schwermann aus Geffen mitnimmt, hat sie sich, wie im vorigen Jahr, bereiterklärt, mich aus Oelde auch mitzunehmen. Gerlinde hat mich am Dienstag um 17:00 Uhr von zu Hause abgeholt. Danach fuhren wir  nach Greffen, und wir haben Adelheid abgeholt. Kordula konnte heute nicht kommen.
Danach fuhren wir nach Bad Laer. Dieses Mal sind wir die erste Straße nach den Eisenbahnschienen rechts abgebogen und fuhren weiter bis zur Bahnhofstraße 11, wo sich das Lokal Haus Große Kettler befindet.
Der Parkplatz war wie immer voll, aber Gerlinde hat einen freien Platz gesehen und parkte hier sofort.
Als wir drei in das Lokal gingen, hörten wir die lauten Stimmen der Claasianer, die vor der Theke standen.
Fast alle Teilnehmer waren dort, es war schon 18:00 Uhr, alle standen mit ihren Getränken in der Hand an der Theke.
Als wir in das Lokal betraten, kamen alle auf uns zu und gratulierten mir zu meinem 90. Geburtstag. Ich sagte ihnen, dass ich 89 Jahre alt geworden bin, daraufhin sagte Gisela Rolf, dass auf ihrem Kalender 1928 als Geburtsjahr steht. Ich sagte ihr, dass das Datum falsch ist. Heinrich Baar sagte laut, dass ich Jahrgang 1929 bin. Gisela entschuldigte sich und sagte, dass sie das Datum in ihrem Kalender korrigieren werde.
Wir haben uns  an der Theke aufgehalten, bis alle vollständig versammelt waren. Danach, um 19:00 Uhr, gingen wir in den Raum, in dem wir auch in den vergangenen Jahren gesessen haben. Der lange Tisch war schon für 20 Personen gedeckt.
Heinrich Hagenbrink begrüßte die Anwesenden, und er erwähnte mich besonders als der älteste Anwesende des heutigen Abends.
Zuerst wurden wir einzeln gefragt, wie wir das Steak haben wollen, ob Medium, halb Medium oder Englisch. Ich war der einzige, der Englisch bestellt hat, meistens wurde Medium bestellt.
Danach haben wir uns die Suppe, die schon für uns im Saal vorbereitet war, geholt und danach den Salat aus dem Nebenraum. Anschließend wurden unsere Steaks mit Beilagen aufgetischt. Nachdem wir dieses schmackhafte Steak gegessen und unsere Getränke getrunken haben, plauderten wir miteinander über unser vergangenes Arbeitsleben bei der Firma Claas, über Politik usw. Etwa gegen 22:15 Uhr gab der Organisator dieses Abends, Heinz Hagenbrink, bekannt, was jeder Teilnehmer für das Essen und Trinken zahlen muss.

Jeder Teilnehmer hat  die Summe für das Essen und Getränke bezahlt. Heinrich Hagenbrink sagte mir aus Spaß und lächelnd, dass ich nächstes Jahr 90 werde und ein Fest bei mir stattfinden werde. Ich sagte, dass es mit so vielen Leuten nicht möglich ist. Anschließend haben wir uns voneinander verabschiedet und jeder fuhr in seine Richtung nach Hause.

Adelheid und ich stiegen in Gerlindes Auto. Gerlinde fuhr zuerst nach Greffen und brachte Adelheid nach Hause. Ich habe heute wieder festgestellt, dass Gerlinde sehr gut und sehr sicher fährt, auch in der Dunkelheit.
Danach fuhr sie nach Oelde und brachte mich zu unserem Haus. Als ich im Haus war, habe ich festgestellt,  dass es kurz vor 23:00 Uhr war. Zum Schluss fuhr sie zu ihrem Haus nach Wiedenbrück.
Danke Gerlinde, dass Du mich nach Bad Laer mitgenommen hast.

Danke Heinrich, es war wie in all den Jahren, genauso wie Bernhard es organisiert hatte, ein wunderbar gelungener Abend. Durch Deine Organisation, die Du als Bernhards Nachfolger weiterführst, sehen wir uns, die früheren und jetzigen Claasianer, wieder und halten unsere Freundschaft weiter aufrecht.


 

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