Melkonyan



231 Ferienspieltag am 01. August 2007

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Ferienspieltag am 1.August 2007

In diesem Jahr haben wir uns wieder für die Kinder engagiert und am heutigen Tag wurden sie über das Bienenleben informiert und haben unmittelbar mit den Bienen gearbeitet.
14 Kinder waren angemeldet, aber erschienen sind nur 11 Kinder. Dazu kam auch ein Kind ohne Anmeldung und so erhöhte sich die Anzahl auf 12.
Die Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, die eine Gruppe bei Hermann Knepper, die andere bei Klaus Hüffer. Hermann Knepper hat den Kindern zuerst das Bienenleben in Bildern und anschließend im Bienenvolk gezeigt und dabei erklärt, wie die Bienen im Volk leben. Er hat einzelne Waben aus dem Volk heraus gezogen und den Kinder gezeigt, wie die Bienen auf der Wabe arbeiten. Vorher wurde gefragt, ob die Kinder die Schutz-Schleier aufsetzten möchten, es wurde verneint.
Klaus Hüffer hat den Kindern unseren Schaukasten  und die weiß gezeichnete Königin gezeigt, wie sie ihre Eier in die einzelnen Zellen legt. Danach ist er mit den Kindern zum Wildbienenstand gegangen und hat ihnen die dortigen Wildbienenwohnungen gezeigt und deren Lebensweise erklärt. Er hat einige Drohnen gefangen und sie einzeln gezeichnet, um zu zeigen, wie er die Königinnen zeichnet und erklärt, warum sie gezeichnet werden.
Anschließend wurden einige Kerzen aus Bienenwachs gegossen. Zum Schluss, als die Eltern kamen um die Kinder abzuholen, hat Vahric Melkonyan seinen mitgebrachten Honig den Kindern, natürlich auch den Eltern, als Kostprobe angeboten.
Das Ganze hat eineinhalb Stunde gedauert, wobei die Kinder viele Erfahrungen über die Bienen gesammelt haben.
Oben im Bild: Hermann Knepper zeigt die Bilderwaben und erklärt dazu.

 

 

 

 

Hermann Knepper zeigt mit dem Finger auf die verdeckelte Brut auf der Wabe.

Klaus Hüffer sucht mit den Kindern die Königin im Schaukasten

 

 

Klaus Hüffer hat schon einen Drohn in das Zeichenrohr gelegt und versucht, ihn in die richtige Position zu bringen, um ihn zu zeichnen

 

Klaus Hüffer hat das Wachs flüssig gemacht und anschließend gießt er das Wachs in eine Form. Alle Kerzen, die dort gegossen wurden, durften von den Kindern mitgenommen werden.

 

 


 

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