Melkonyan



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Kitabın bazı kısımları:

Ich bin kein Schriftsteller, aber ich erzähle einigen meiner Freunde und Bekannten von den Erinnerungen, die ich bis zu diesem Alter gelebt habe, und als ich auf Facebook kommentierte, ermutigten mich die Leser, diese Erinnerungen als Buch zu schreiben. Da ich selbst diesen Mut nicht aufbringen konnte, zögerte ich, den Stift in die Hand zu nehmen. Unser Sohn, Dr. Harutyun Melkonyan, andererseits wollte sehr, dass diese Erinnerungen in das Buch aufgenommen werden. Er ermutigte mich bei jeder Gelegenheit aufzuschreiben. Also schrieb ich mein erstes Buch und gab es meinem Sohn zur Veröffentlichung. In diesem Buch habe ich viele Erinnerungen erwähnt, die mir in den Sinn kamen. Ich hoffe nur, dass die Leser dieses Buch von mir mögen. Da es in meinen Schriften keine Erfindungen und es keine Erinnerungen gibt, die ich nicht erlebt habe, ist jeder Teil richtig und stimmt mit der Wahrheit überein. Ich präsentiere Ihnen dieses Buch in der Hoffnung, dass es meinen Lesern gefällt.
Ben yazar değilim fakat bu yaşıma gelene kadar yaşadığım anıları bazı arkadaşlarıma, tanıdıklarıma anlatır ve Facebookta yorumladığımda, bunları okuyanlar bana cesaret vererek bu anılarımı kitap olarak yazmamı tavsiye ettiler. Ben ise bu cesareti kendimde bulamadığımdan, kalemi elime almaya çekiniyordum. Oğlumuz Dr. Harutyun Melkonyan ise bu anılarımın kitaba alınmasını çok arzu ediyordu. Her fırsatta bana cesaret veriyor ve yazmam için beni teşvik ediyordu. Ben de ilk kitabımı yazdım ve basılması için oğluma verdim. Sonradan aklıma gelen birçok anılarımı da bu kitapta belirttim. Bütün ümidim, okuyucuların bu kitabımı beğenmeleridir. Yazılarımda hiçbir hayal kısmı olmayıp yaşanmamış anılar olmadığından her kısım doğru ve hakikate uygundur. Okuyucularımın memnun kalacaklarını ümit ederek bu kitabı sizlere sunuyorum.
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Die auf den Inseln und insbesondere auf Büyükada seit Tausenden von Jahren lebenden einheimische Bevölkerung ging allmählich zurück. Mit der Zunahme der neuen Einwanderer nach Büyükada habe ich gesehen, dass sich das Leben auf der Insel stark verändert hat, und ich habe dieses Buch geschrieben, damit einige der alten Bewohner der Insel nicht in Vergessenheit geraten. In diesem Buch habe ich versucht, diese Menschen der neuen Generation vorzustellen, indem ich die Namen und das Leben derer aufgeschrieben habe, die in einigen Straßen geblieben sind.
Dieses erste Buch mit 350 Seiten und 100 alten Fotos soll meinen Lesern erklären, wie wertvoll diese Jahre waren.
Adaların ve bilhassa Büyükadanın binlerce yıldanberi yaşamakta olan yerli halkının gittikçe azaldığı görüldü. Büyükadaya yeni göç edenlerin çoğalması ile adanın yaşamında da büyük değişiklikler olduğunu gördüm, adanın eski halkınının bazılarını ve onların yaşamının unutulmaması için bu kitabı kaleme aldım. Bu kitapta, bazı sokaklarda konaklıyanların adları ile yaşamlarını yazarak, bu insanları, yeni nesle tanıtmaya çalıştım.
Bu 350 sahifelik ilk kitab, içindeki 100 adet eski fotolarla donatılmış olup, o yılların ne kadat kıymetli olduğunu okuyucularıma anlatmak maksadını taşımaktadır.
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Büyükadalı Vahriç’in anıları
Melkonyan ve Boğosyanlar
(Bana okuduğum kitapların en güzelinin hangisi olduğunu sorarsanız, Söyleyeyim:
ANNEM'dir. -Abraham LINCOLN- )
Boğosyanların ne acılar çektiklerini, neler yaşadıklarını, kimse bilmemektedir, çünkü sonradan Harutyun ile evlenen evin kızı Sirarpi, neler yaşadığını hiç kimseye anlatmadı. Maalesef bu olaylar hakkında bilgilerimiz çok azdır. Savaş 1918 de bittikten sonra Harutyun Melkonyan Çanakkaleden Bahçeciğe(Bardizag’a) geri döndü.
Evine girmek istediğinde, içerideki Bulgaristan muhacirleri onu kendi evine sokmadılar ve Harutyun’u sokağa attılar. Harutyun ise babasının evine girmek için israr ettiğinde, onu ölümle tehdit ettiler. Sokakta kalan Harutyun, "Ben vatanım için Çanakkelde düşmanlara karşı ne için savaştım, aileme soykırımın uygulanması için mi? Seve seve vatani vazifemi yerine getirdim ve bana verilen mükafat bumu?" Diye üzgün üzgün düşünerek ne yapacağını bilmiyen Harutyun’un bu halini gören ve Komşularının evinde yaşamakta olan Boğosyan ailesi, Harutyun’u teselli etmeye çalışarak ev sahibi komşularının arzusu ile onu
yanlarına aldılar.
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Johannes Lepsius war ein protestantischer Theologe, Gründer des Deutsch-Armenischen Hilfswerks und verfasste während des ersten Weltkrieges unter hohem Risiko seinen „Bericht über die Lage des Armenischen Volkes in der Türkei“. Mit seiner Arbeit rettete Lepsius Zehntausenden von Deportierten und Flüchtlingen das Leben.Bereits kurz nach der Machtübernahme des Triumvirats der Jungtürken im Jahr 1915 wurden die ersten Deportationen organisiert. Keine der ausländischen Großmächte reagierte. Der Weltkrieg tobte, und die türkische Regierung konnte ihre Politik in völliger Straffreiheit fortführen---------------------------------------------------Warum lasse ich dieses Buch neu auflegen?Ich habe das Streng vertrauliche Buch „ BERICHT über die Lage des Armenischen Volkes in der Türkei“ in den sechziger Jahren von Frau Sinanjan bekommen. Der Ehemann von Frau Sinanjan, Garabed, war ein Waisenkind aus der Türkei. Er wurde damals vor dem Völkermord in der Türkei durch die evangelischen Missionare gerettet (1894-1896). Die Familie Morstatt aus Bielefeld hat ihn adoptiert. Als Garabed erwachsen war, heiratete er die Tochter der Familie Morstatt.Da das Buch sehr interessant ist und die Taten des Völkermordes mit Einzelheiten beschrieben sind, habe ich mich entschlossen, das Buch in neuer Schrift zu veröffentlichen. Das Buch habe ich von altdeutsch ins neudeutsch geschrieben. Meine Frau Helga, unser Sohn Harutyun und Tochter Anusch haben sich mit der Korrektur beschäftigt.Um das Drucken und Binden hat sich unser Sohn Dr. Harutyun Melkonyan gekümmert.Diese Auflage „ BERICHT über die Lage des Armenischen Volkes in der Türkei“ soll verhindern, dass der Völkermord von 1915-1918 vergessen wird und jedes Jahr am 24. April soll daran erinnert werden. Es soll nicht vergessen werden, dass es bereits in den Jahren1894 bis 1896 Massaker an der armenischen Bevölkerung durch Ottomanen gegeben hat, an den Armeniern, die seit Jahrhunderten dort gelebt haben!Die Jungtürken setzten nach ihrer Machtergreifung 1909 bis 1912 diese Gräueltaten fort. Sie nannten es: „Lösung der armenischen Frage“ und das Ziel war die vollständige Vernichtung der Armenier.
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Die Ausrottung der Armenier in Türkisch-Armenien und aus dem gesamten Osmanischen Reiche hat bekanntlich im Weltkriege, vornehmlich in den Jahren 1915-18, dann während der Hochflut der nationalistisch-kemalistischen Bewegung, in den Jahren 1920-22 stattgefunden. Was kann uns veranlassen in dem augenblicklichen, krisenschwangeren Zeitpunkt auf dieses ,,inaktuelle“ Thema zurückzugreifen? Etwa der Umstand, dass die kemalistische Regierung in der letzten Zeit durch die systematische Herausdrängung der noch übergebliebenen, ganz wenigen Zehntausende das von Sultan Abdul Hamid begonnene, von den Jungtürken „rationalisierte“ blutige Werk der Ausrottung der erfolgreichen Krönung entgegenführt? Keineswegs. Im Gegenteil! Der dieser Arbeit zugrunde liegende Gedanke ist es, soweit menschenmöglich, die armenische Tragödie durch Selbstüberwindung den Tagesereignissen zu entrücken. Wir wollen inzwischen den bald fünfzehnjährigen Abstand und all das, was seit den Ereignissen, ihre Zusammenhänge klärend, eingetreten ist, wahrnehmen, um den Versuch zu wagen, einem der trauervollsten Kapitel der Weltgeschichte gerecht zu werden. Sofern Türken und Armenier in ihrem rein gegenseitigen Verhältnis in Betracht kommen, kann man das auf beschränktem Raum kaum erreichen. Dieses Thema würde auch nur ganz bestimmte Kreise deutscher Leser interessieren, die ohnehin über den Parteien ihre Meinung besitzen. Etwas anderes ist es, jenes Verhältnis im Zeichen der deutsch-türkischen Freundschaft und Waffenbruderschaft zu betrachten, namentlich wie es zu einer deutsch-armenischen Schicksalsverflechtung im und unmittelbar nach dem Weltkrieg kam, die der räumlichen und geschichtlichen Entfernung der beiden Völker geradezu hohnspricht; wie dadurch die armenische Tragödie ein Kapitel deutscher Geschichte geworden ist und als solches nicht gerade zu den wenig lehrreichen gehört.---------------------------------------------------Als mein Vater Vahriç Melkonyan im Jahre 1957 mit 28 Jahren nach Oelde auswanderte, hat er durch den Fabrikbesitzer der Ventilatorenfabrik Oelde, Herrn Hupe, hier war mein Vater beschäftigt, die Witwe Frau Magdalene Sinanjan kennengelernt. Der Ehemann der Frau Magdalene Sinanjan war der Zahnarzt Garabed Sinanjan. Er war ein armenisches Waisenkind aus der Türkei. Er wurde bei dem ersten Pogrom an den Armeniern unter dem türkischen Sultan Abdülhamid II 1896 aus der Türkei nach Deutschland gebracht und wuchs in der Familie Morstatt in Bielefeld auf. Nach seinem Studium haben er und die Tochter der Familie Obrock, eine bekannte Familie der Familie Morstatt, geheiratet. Herr Garabed Sinanjan verstarb am 05.06.1953 und die gemeinsame Tochter Margot am 22.09.1957. Da Frau Sinanjan meinen Vater sehr mochte, fühlte sie sich als Mutterersatz meines Vaters in Deutschland. Die Verlobung meiner Eltern wurde in dem Haus Sinanjan gefeiert. Meine Eltern fühlten sich mit Frau Sinanjan sehr verbundenIn den sechziger Jahren erhielt mein Vater von Frau Sinanjan mehrere Bücher über Armenier, die in der Türkei gelebt und massakriert wurden. Darunter war dieses kleine Buch Deutschland und die Ausrottung der Armenier in der Türkei, geschrieben von Dr. M. Krischtschian mit handschriftlicher Widmung und persönlichem Brief an die Familie Sinanjan aus dem Jahre 1930.Das Buch war in altdeutscher Schrift geschrieben, eine Schrift die heutzutage nicht so gut zu lesen ist. Auch ich hatte damit meine Schwierigkeiten. Es ist jedoch so interessant, dass ich mich entschlossen habe, das Buch mit meinem Vater zusammen in „heutiger“ Schrift zu veröffentlichen, damit auch andere Personen Zugang zu seinen Erkenntnissen bekommen.Durch diese Auflage „Deutschland und die Ausrottung der Armenier in der Türkei“ soll nicht vergessen werden, dass die in der Türkei, damaliges osmanisches Reich, lebenden Armenier das erste Mal 1894-1896 massakriert wurden. Es soll auch der Völkermord an den Armeniern von 1915-1918 nicht vergessen und jedes Jahr am 24. April daran erinnert werden.
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