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58 Arbeitseinsatz am Lehrbienenstand (2)

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Arbeitseinsatz am Lehrbienenstand am 17. April 2004

 

 

Die Fensterrahmen wurden zuerst geschliffen, geputzt und anschließen lackiert. Die Klappen wurden zuerst aus den Scharnieren gezogen und abgenommen. Die Bilder müssen noch von den Klappen abgeschraubt werden, um sie zu putzen, dann können die Klappen geschliffen und lackiert werden. Im Bild ist Gerhard Stemich beim Verrichten der Schleifarbeiten zu sehen. An diesem Samstag wurde bis zum Mittag gearbeitet. Alle Fensterrahmen und Klappen wurden neu lackiert. Es müssen noch die Eingangstür und die Wand an der Schlagseite lackiert werden. Das kann nur durchgeführt werden wenn, die Bienen Wetter bedingt nicht fliegen, oder an einem Abend, nach dem die Bienen nicht mehr fliegen.


Arbeitseinsatz am Lehrbienenstand am 17. April 2004

Bei Regenwetter stehen die Flugbretter unter Wasser. Die Flugöffnungen sind nach Süden ausgerichtet und haben keine Überdachungen. Der Wind bläst in die Fluglöcher, natürlich sind bei Regen die Flugbretter ganz nass. Die Bienen fliegen nach den Regentagen, wenn das Wetter gut ist, und beim Zurückkommen zum Stock landen sie direkt im Wasser, welches noch auf den Flugbrettern steht. Manche liegen auf dem Rücken und können nicht in den Stock zurück. Heinrich Stemick hat sich darüber Gedanken gemacht und eine Überdachung gebaut, und als Versuch an das Bienenhaus montiert. Wenn sich dieses positiv auswirkt, wird über die ganze Fläche der Fluglöcher dieser Regenschutz angebaut. Eigentlich müssten die Flugbretter vor den Flugöffnungen nicht gerade sein, sondern schräg nach unten montiert werden, damit hier das Regenwasser nicht stehen bleibt und die Bienen gefahrlos zum Flugloch hinaufkrabbeln können.


 

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